Lang, lang ist’s her, der Ironman in Regensburg am 17. Juni 2012 ist seit drei Monaten Geschichte … und doch bin ich noch ein paar Zeilen schuldig. Es war ein guter Wettkampf ohne größere Probleme: Meine über die Jahre erworbene Kondition war eine verlässliche Bank, Magen und Verdauung wollten nur das Beste und auch mein Blutzucker-Management war (fast) so, wie es sein sollte. Spannende Katastrophen wie bei meinem ersten Krimi-Triathlon über die Langdistanz, der Challenge Roth 2010 », kann ich dieses Mal nicht schildern.
Dabei war ich im Vergleich zur Challenge Roth 2010 – eigentlich – viel schlechter vorbereitet: Hatte ich das halbe Jahr vor Roth insgesamt 270 Stunden trainiert, waren es dieses Jahr nur 160 Stunden, also 110 Stunden weniger, mit insgesamt sehr überschaubaren 2007 km Rad-, 561 km Lauf- und 42 km Schwimmtraining. Wenig trainiert und kaum langsamer: Ironman Regensburg 2012 (Bericht) weiterlesen